
ASCORI GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 27
03046 Cottbus
Telefon: +49 355 355 519-0
Telefax: +49 355 355 519-68
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Internet: www.ascori.de
E-Mail: cottbus@ascori.de
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Schon als Berufseinsteiger Impulse für den Klimaschutz geben
Ein Beitrag über ASCORI im Karriere-Bereich des Lausitzer Hochschulmagazins zeigt, welche Möglichkeiten Studierende und Berufsstarter haben, wenn sie sich mit ihrem (zukünftigen) Job für den Klimaschutz engagieren wollen.
Weitenrekord bei Erdungsmessung – ASCORI überprüfte Erdung von Freileitungsmasten 666 km Luftlinie von Cottbus entfernt
ASCORIs Expertise im Bereich Erdungsmessung ist auch im Dreiländereck Deutschland/Schweiz/Frankreich gefragt. Mit der Überprüfung eines exponierten 220kV-Freileitungsmasts in einem Wohngebiet in Lörrach stellte unser Messen-und-Prüfen-Team nun einen neuen Weiten-Rekord auf: Ein überprüfter Mast des Netzbetreibers TRANSNETBW befand sich 666 km Luftlinie entfernt vom ASCORI-Büro in Cottbus!
ASCORI im Lausitzer Hochschulmagazin
Im März sprachen Reporter des Hochschulmagazins „lauter.campus“ mit ASCORI. An zwei Beispielen ließen sie sich näher erläutern mit welchen Projekten sich unsere Ingenieure beschäftigen. Der lesenswerte Beitrag ist nun in der aktuellen Ausgabe des Hochschulmagazins erschienen und ist online hier abrufbar.
Bestandsaufnahme des Netzes am Campus der BTU Cottbus-Senftenberg abgeschlossen
Die Arbeiten an der zukunftsweisenden Konzeptstudie „Smart Grid“ am Campus der Brandenburgischen Technischen Universität (die Lausitzer Rundschau berichtete) schreiten voran. Inzwischen ist die Bestandsaufnahme des derzeitigen Netzes abgeschlossen. Das Mittelspannungsnetz, die Niederspannungshauptverteilungen und mögliche Netzausbauvarianten wurden in DIgSILENT PowerFactory abgebildet.
ASCORI in WAIKIKI! – Forschungsprojekt zur Absicherung kritischer Infrastrukturen mit Beteiligung von ASCORI gestartet
Die Absicherung intelligenter Stromnetze und anderer vernetzter technischer Anlagen gegen unbefugte Manipulation ist eine wichtige Voraussetzung für einen langfristig erfolgreichen Betrieb von kritischen Infrastrukturen. Denn Zahl und Heterogenität von Schnittstellen nehmen mit der Vernetzung massiv zu und damit wächst auch die Angriffsfläche.