Weitenrekord bei Erdungsmessung – ASCORI überprüfte Erdung von Freileitungsmasten 666 km Luftlinie von Cottbus entfernt
ASCORIs Expertise im Bereich Erdungsmessung ist auch im Dreiländereck Deutschland/Schweiz/Frankreich gefragt. Mit der Überprüfung eines exponierten 220kV-Freileitungsmasts in einem Wohngebiet in Lörrach stellte unser Messen-und-Prüfen-Team nun einen neuen Weiten-Rekord auf: Ein überprüfter Mast des Netzbetreibers TRANSNETBW befand sich 666 km Luftlinie entfernt vom ASCORI-Büro in Cottbus!
Die Messung des Rekordmasts, von dessen vier Mastfüßen übrigens drei auf unterschiedlichen Grundstücken standen, bestätigte schließlich den ordnungsgemäßen Zustand der Erdungsanlage.
Hintergrund
Erdungsanlagen von Freileitungsmasten müssen vor der Inbetriebnahme und in regelmäßigen Abständen während des Betriebs geprüft werden, um die Betriebssicherheit bzw. den Personenschutz gewährleisten zu können. Ziel ist es dabei, durch Messung des Ausbreitungswiderstands die Gefahr von Überschlägen durch Blitze auszuschließen sowie durch Messung der Berührungsspannung eine mögliche Gefährdung von Personen in der Nähe des Mastes zu erkennen. Das gilt insbesondere für Masten in exponierten Standorten, also z. B. bei Freileitungen in bewohnten Gebieten, auf Sport-, Spiel- und Campingplätzen oder in Kleingartenanlagen.
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Uwe Reichel
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